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WOLF-EKKEHARD LÖNNIG:

 

KANN  DER  NEODARWINISMUS  DURCH  BIOLOGISCHE  TATSACHEN  WIDERLEGT  WERDEN?

 

ANTWORT AUF PROF. K.s* BEITRAG "NEODARWINSCHE THEORIE UND MAKROEVOLUTION: PROBLEME ANTIDARWINISTISCHER KRITIK"**

(**BIOLOGIE HEUTE Nov./Dez. 1990; Nr. 381; herausgegeben vom Verband Deutscher Biologen)

 

UNTER MITARBEIT VON KLAUS WITTLICH

Naturwissenschaftlicher Verlag Köln
Kolibriweg 4  50829 Köln
ISBN 3-9801772-3-8
1991

 

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

Vorwort

Vorbemerkungen im Jahre 2002

Klaus Wittlich: Vorbemerkungen zur Falsifikationsfrage 1998

 

Wiedergabe der bisherigen Diskussion aus BIOLOGIE HEUTE: A) Genetische Fragen

Antwort auf weitere Einwände

Kleine Gründerpopulationen und Trillionen von Individuen für eine 30fach homozygote Rekombinante

Methoden zur Erzeugung einer 30fach homozygoten Mutante

1. Additive Mutation von Mutanten
2. Gendifferenzen innerhalb der Arten
3. Additive Rekombination von 30 mutierten Loci

Fazit zur 30fach homozygoten Mutante

Polyploidie

Kulturpflanzen und Hunde

Kann nun der Neodarwinismus durch biologische Tatsachen widerlegt werden?

 

Wiedergabe der bisherigen Diskussion aus BIOLOGIE HEUTE: B) Paläontologische Fragen

Weitere Diskussion

Vorbemerkungen: Paläontologie und Makroevolution

Analyse von Prof. K.s Ausführungen

1. Evolutionstempo und Fossillücken
2. Galapagos als Evolutionsmodell
3. Punktualismus und Gradualismus
4. Fossilisations- und Findechance von 10-4 für eine Art

 

C) Alternativen

 

D) Klaus Wittlich (Mathematik/Physik)

Über die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung brauchbarer DNA-Ketten

Häufige Einwände zur Wahrscheinlichkeitsrechnung

 

E) Zitat nach Prof. Ferdinand Schmidt: Gott Zufall

- Sowie Prof. Robert Nachtwey zur Zufallsfrage

 

F) Ein weiteres Beispiel von Tausenden zur Widerlegung des Neodarwinismus

 

G) Literaturverzeichnis

 

_________________________

*Ich gebrauche hier diese Abkürzung, da ich den Eindruck hatte, das Herr Prof K. - zumindest zum Schluss - nicht mehr besonders erbaut über unsere öffentliche Diskussion war (um es einmal vorsichtig zu formulieren). Mir geht es jedoch um die Sache, nicht darum jemanden persönlich anzugreifen oder gar herabzusetzen. Natürlich ist es nicht zu ändern, dass man die Identität aufgrund der öffentlichen Diskussion in BIOLOGIE HEUTE und meiner Publikation von 1991 leicht herausfinden kann. Siehe auch Anmerkung im Literaturverzeichnis zum Gesetz der rekurrenten Variation. - Den Leser bitte ich, nach gründlichem Studium der Diskussion sowie weiterer Tatsachen [vgl. die Arbeiten auf meiner Homepage] fair und möglichst unvoreingenommen zu entscheiden, ob meine Antworten stichhaltig sind.

 


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