AUGE WIDERLEGT ZUFALLS-EVOLUTION
EIN PAAR FAKTEN UND ZITATE ZUR PROBLEMATIK DES NEODARWINISMUS UND ZUM BEWEIS DER INTELLIGENT DESIGN-THEORIE
Mit freundlicher Genehmigung der Verlage zusammengestellt
(Hauptteil)
von
WOLF-EKKEHARD LÖNNIG
Zweite verbesserte und erweiterte Auflage 1989
ISBN 3-9801772-1-1
Naturwissenschaftlicher Verlag Köln
Kolibriweg 4 50829 Köln
Ein paar Leitsätze zur Problematik des Neodarwinismus (von den zitierten Biologen in ihren Schriften ausführlich begründet)
(Nach Aufzeichnung einiger biologischer Beispiele und der Erklärungsversuche des Darwinismus:)
Solche Spekulationen sind einfach kindisch. Und man sollte mit der albernen Zufallstheorie endlich Schluß machen.
J. v o n U e x k ü l l
Wenn die Schwierigkeiten zu groß werden, flüchtet man hinter die Nebel der Jahrhunderte [und Jahrmillionen], versteckt man sich, soweit die Phantasie es gestattet, im Dunkel der Vergangenheit, ruft man die Zeit an, diesen Faktor, über den wir so wenig Vermögen und der sich gerade deshalb so gut dazu eignet, Phantastereien zu verhüllen.
J. H. F a b r e
Die Ähnlichkeit der organischen Naturformen erklärte man durch Entwicklung, diese wieder bewies man durch die abgestufte Ähnlichkeit. Daß man hier einem Zirkelschluß zum Opfer fiel, wurde kaum bemerkt; das, was man beweisen wollte, daß nämlich Ähnlichkeit auf Entwicklung beruhe, setzte man einfach voraus und machte dann die verschiedenen Grade, die Abstufung der (typischen) Ähnlichkeit, zum Beweis für die Richtigkeit der Entwicklungsidee. Albert Fleischmann hat wiederholt auf die Unlogik des obigen Gedankengangs hingewiesen. Der gleiche Gedanke diente nach ihm wechselweise als Behauptung und als Beweisgrund. Ähnlichkeit kann aber auch auf einen Plan zurückgehen, und ... Morphologen wie Louis Agassiz, einer der größten Morphologen aller Zeiten, haben die Formenähnlichkeit der Organismen auf den Schöpfungsplan, nicht auf Abstammung zurückgeführt.
O. K u h n
So schauet mit bescheidenem Blick der ewigen Weberin Meisterstück, wie ein Tritt tausend Fäden regt, die Schifflein hinüber, herüber schießen, ein Schlag tausend Verbindungen schlägt. Das hat sie nicht zusammengebettelt, sie hat's von Ewigkeit angezettelt, damit der ewige Meistermann getrost den Einschlag werfen kann.
J. W. v o n G o e t h e
(Zu diesem Goethe-Wort) Wenn ich von dieser Erkenntnisstufe aus die Behauptungen der Abstammungslehre beurteile, so scheint mir schroffe Ablehnung geboten.
A. F l e i s c h m a n n
(Nach Ausführung, dass Information, auch bei der Bildung der DNS, nur durch "Intelligenz" entsteht:)
In der Tat kommt eine solche Hypothese der materialistischen Straßensperre der "Metaphysik" gleich und muß deshalb ignoriert oder verächtlich belächelt werden. Nichtsdestoweniger muß sich der Materialist heute die Tatsache vor Augen halten, daß weder Verachtung noch Abneigung adäquate oder objektive Gründe darstellen, um die offenkundige Tatsache zu leugnen, daß Informationen - ob nun exogen in einer Kamera oder endogen in einem Gen - nicht spontan wie das Kaninchen aus dem Hut des Zauberers entspringen können.
Es bleibt die unumstößliche Tatsache, daß jedes "programmieren" seinen Ursprung irgendwo in Intelligenz haben muß.
A. E. W i l d e r - S m i t h
INHALTSVERZEICHNIS
Vorbemerkungen 2002 und Kommentare von Naturwissenschaftlern
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage
TEIL I (1976)
Zufallsmutationen, Wahrscheinlichkeit und das menschliche Auge
Wahrscheinlichkeit auf molekularbiologischer Ebene
Darwinistische Lösungsversuche
Darwins Abhandlung zur Entstehung des Auges in seiner "Origin of Species"
English Summary (Facts and Polemics)
TEIL II (1989)
Neuere evolutionistische Behauptungen und Abhandlungen zur Frage nach der Entstehung des Auges
Vorbemerkung zur wissenschaftlichen Beweisführung
Neuere evolutionistische Abhandlungen
L. v. Salvini-Plawen und Ernst Mayr: On the evolution of photoreceptors and eyes (1977)
I. Morphologische Serie bei den Bivalvia