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ANHANG II zu Gregor Mendel:

Sind der Species tatsächlich "feste Grenzen gesteckt, über welche hinaus sie sich nicht zu ändern vermag"?

- Oder wie die darwinistische Grundhaltung, an der Gregor Mendel gescheitert ist, noch heute weite Bereiche der Biologie beherrscht.

 

Vorwort zum Anhang II

1) Gregor Mendel, der Wasserschlauch (Utricularia) und die Evolution

 

Diskussionen:

2) Naturwissenschaftliche Diskussion von neodarwinistischen und weiteren evolutionistischen Lösungsvorschlägen zur Entstehung Utricularias

(Diskussion mit Herrn A.)

3) Zeigt der Ursprung der Vogelfeder nicht deutlich, dass Gregor Mendel sich doch geirrt hat? (Weitere Diskussion mit Herrn A.)

4) Gregor Mendel, Archaeopteryx und die Giraffe

(Diskussion mit Dr. B.)

5) Ist die Variabilität der Frucht-Verbreitungsmechanismen von Scabiosa für die Entstehung der Utricularia-Falle relevant?

(Diskussion mit Prof. C.)

6) Beweisen die paläobotanische Befunde, dass der Species keine festen Grenzen gesteckt sind?

(Fortsetzung der Diskussion mit Prof. C.)

7) Beweist die "Entwicklung der heutigen Menschheit", dass sich von Gärtner und Gregor Mendel geirrt haben?

(Fortsetzung der Diskussion mit Prof. C.)

8) Was beweisen die Fakten zur Entstehung des Lebens?

(Fortsetzung der Diskussion mit Prof. C.)

9) Stellungnahme von Prof. D. (oder wie der Neodarwinismus die Wahrnehmung einfachster Tatbestände verhindert)

10) Schlussbetrachtung zum Anhang II: Wie nach den oben diskutierten Prämissen heutige Darwinisten Gregor Mendels Arbeit beurteilen würden


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